Dienstag, 18. November 2008

Gruppenarbeit P3 - Architektur

Okay, nach Durchstöbern des Forums und Nachfragen bei anderen Gruppen, hat unsere Gruppe entschieden, daß ein Top-Down-Sichtweise sinnvoller wäre als eine Bottom-Up-Beschreibung.

Im Frontend-Layer befinden sich also (wie ich es verstehe) all die Teile, die man als Benutzer sieht, also z.B. die "Startseite", die "Login-Maske" und die "Such-Maske".

Beim nächsten Layer bin ich mir schon unsicherer... ich würde darauf praktisch die Inhalte unseres letzten UML-Diagramms abbilden, also "was kann ich mit dem System alles machen?", denn das beschreibt ja meiner Meinung nach die logischen Funktionen.

Ich hatte eine Version des Komponentendiagramms angefertigt, in der der Daten-Layer lauter Klassenoperationen, z.B. "Benutzer::add" und "Benutzerliste::update" enthielt. Dafür hatte ich mich an der Antwort auf unseren Forumseintrag von Prof. Dr. Derntl orientiert, aber die Gruppe hat beschlossen, daß das zu genau ist und in dieser Aufgabe nicht gefragt. Aus diesem Grund schwimme ich jetzt noch etwas bei der Frage: "Was kommt in den Daten-Layer? Was ist zu genau?"

2 Kommentare:

Michael Derntl hat gesagt…

"Was kommt in den Daten-Layer? Was ist zu genau?" ... Ich würde sagen, für jeden Anwendungsbereich eine Komponente, die eine Schnittstelle für erzeugen/ändern/löschen abietet. Z.B Komponente "BenutzerDB" mit einer Schnittstelle die diverse Funktionen zum Bearbeiten von Benuterdaten anbietet.

rwoelfle hat gesagt…

ah! okay, verstanden. Danke!